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Im ersten Teil dieses Artikels (Gartenbahn-Werkstatt 2, Seite 14 ff.) stand das Gehäuse der BR 218 im Fokus. Dabei kam es auf den optischen Eindruck an, während technische und funktionale Aspekte hintenan standen. Die Stabilität war dennoch groß genug, um eine Person auf der Lok sitzend zu befördern. 3D-Druck für das Gehäuse schien noch nicht allzu abwegig, aber auch für den Antrieb? Erfahren Sie, wie mit handelsüblichen Komponenten und ohne Metallbearbeitung auch das Fahrwerk der BR 218 im 3D-Drucker entstand.